Welpen sind in den ersten 16. Lebenswochen so herrlich offen für grundsätzliche
Lernerfahrungen.
Sie werden von positiven, aber auch negativ gemachten Erfahrungen dauerhaft beeinflusst.
Gerade fehlende oder schlechte Erfahrungen sind oft die Ergebnisse für spätere im Junghund bzw. Erwachsenen Alter, auftretende unerwünschte Verhaltensweisen.
Mit dem Ziel, einer positiven Förderung im Umgang mit Artgenossen, Menschen und der unbelebten Umwelt.
Die Welpen lernen unterschiedliche Reize kennen, durch Spiel und Spass.
Die ersten Übungen wie Sitz, Platz und der Rückruf werden trainiert , wobei nicht die Leistung im Mittelpunkt steht, sondern dem Welpen zu vermitteln, das Training Spass macht !